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[Durchsetzung des Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte] Delisting von Kimchi-Coins an südkoreanischen Börsen wie Upbit und Bithumb? (Bitcoin/Ethereum/NFT)

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Erstellt: 2024-07-23

Erstellt: 2024-07-23 16:24

Hallo, SEPOWER!

Der Regen, der über die Hauptstadtregion niederprasselte, lässt nun etwas nach.

Auch die Kryptowährungen scheinen dem Wetter zu folgen und zeigen eine kurze Pause.

Es scheint, dass die Wiederherstellung der Anlegerstimmung noch ein weiter Weg istㅜㅜ

Vor kurzem haben wir über die Verschiebung der Besteuerung von virtuellen Vermögenswerten und die Kapitalertragssteuer gesprochen.

Ab heute tritt das Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte in Kraft.

Das Gesetz wurde am 18. Juli 2023 verabschiedet und tritt heute, dem 19. Juli 2024, in Kraft. Lassen Sie uns nun darüber diskutieren, welche Auswirkungen es auf den Markt für virtuelle Vermögenswerte haben wird!




[Durchsetzung des Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte] Delisting von Kimchi-Coins an südkoreanischen Börsen wie Upbit und Bithumb? (Bitcoin/Ethereum/NFT)

[ Südkorea, ab dem 19. Juli gilt das Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte ]

◎ In Bezug auf die Listung von Coins

Nach dem Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte wird es eine Prüfung zur Aufrechterhaltung der Listung geben.

Derzeit werden die Regeln für die Listung und Delisting unter der Leitung von DAXA erstellt, sind aber selbstregulierend.

Es wird erwartet, dass die Financial Supervisory Service (FSS) Richtlinien herausgeben wird.

Die Börsennotierung dürfte schwieriger werden. Es ist notwendig, die Coins zu beobachten, die in Zukunft gelistet werden.

◎ Über die Regulierung von MM

Das Kapitalmarktgesetz sieht Marktteilnahmeaktivitäten als Ausnahme vor, doch das Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte sieht keine Ausnahmen vor, sodass sie unter den Marktmanipulationshandlungen fallen.

-> MM könnte ins Stocken geraten und die Liquidität könnte sinken.

-> Wenn die Liquidität sinkt, könnte dies zu einem Delisting führen.

◎ Ist NFT auch ein virtuelles Vermögen?

NFT kann entweder ein Wertpapier (Security) ODER ein NFT ODER ein virtuelles Vermögen sein.

Wenn es nur als NFT ausgegeben wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es als Wertpapier betrachtet wird.

Die entscheidende Frage ist, ob es sich um ein Anlagevertragswertpapier handelt.

Das übliche NFT, das wir kennen, gehört zu den virtuellen Vermögenswerten.

Wenn der Handel nicht gut läuft, kann es als NFT betrachtet werden.

◎ Rückerstattung bei Insolvenz einer inländischen Börse

Börsen müssen ihre Gelder nun bei Banken oder vergleichbaren Einrichtungen hinterlegen, wodurch eine Rückerstattung möglich wird.

Coins werden jedoch nicht hinterlegt, daher ist dies von Fall zu Fall unterschiedlich.

◎ Private Börsen für virtuelle Vermögenswerte sind illegal. Bitte seien Sie vorsichtig bei deren Nutzung.

◎ Das Gesetz ist noch unklar, daher sind weitere Informationen erforderlich.

Vollständiger Text des Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte

[Pressemitteilung] Das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 tritt morgen (19. Juli) in Kraft.
Morgen (19. Juli) tritt das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 in Kraft. < Hauptinhalte des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 > ➊ Schutz der Kundeneinlagen und virtuellen Vermögenswerte der Nutzer ➋ Schaffung von Untersuchungsgrundlagen und Strafbestimmungen für Marktmanipulationen und andere unlautere Handelspraktiken auf dem Markt für virtuelle Vermögenswerte ➌ Regelung der Aufsichts-, Prüfungs- und Sanktionsbefugnisse der Finanzbehörden gegenüber Anbietern virtueller Vermögenswerte [ Hintergrund der Gesetzgebung des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 ] Morgen (19. Juli) tritt das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 in Kraft, das zur Etablierung einer gesunden Ordnung auf dem Markt für virtuelle Vermögenswerte und zum Schutz der Nutzer virtueller Vermögenswerte erlassen wurde. Im März 2021 wurde das 「Gesetz über bestimmte Finanzinformationen」 geändert, wodurch eine Meldepflicht für Anbieter virtueller Vermögenswerte eingeführt und verschiedene Regulierungsmechanismen zur Verhinderung von Geldwäsche geschaffen wurden. Aufgrund des Regulierungssystems, das sich auf die Geldwäscheprävention konzentriert, ist es jedoch schwierig, aktiv auf Marktmanipulationen und andere unlautere Handelspraktiken zu reagieren, und es wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass es einige Grenzen beim Schutz der Vermögenswerte der Nutzer gibt. Angesichts der Bedeutung und Dringlichkeit des Schutzes der Nutzer wurden 19 im Parlament anhängige Gesetzesentwürfe zu virtuellen Vermögenswerten zu einem Alternativvorschlag zusammengefasst und koordiniert, der sich auf die wesentlichen Aspekte des Nutzerschutzes konzentriert. Nach eingehenden Diskussionen wurde das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 am 18. Juli 2023 verabschiedet. Nach einer Vorbereitungszeit von einem Jahr, einschließlich der Erarbeitung von Durchführungsverordnungen und der Vorbereitung der Anbieter virtueller Vermögenswerte auf die Gesetzesumsetzung, tritt das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 morgen (19. Juli) in Kraft.

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[ Hintergrund der Gesetzgebung des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 ]

Morgen (19. Juli) tritt das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 in Kraft, das zur Etablierung einer gesunden Ordnung auf dem Markt für virtuelle Vermögenswerte und zum Schutz der Nutzer virtueller Vermögenswerte erlassen wurde.

Im März 2021 wurde das 「Gesetz über bestimmte Finanzinformationen」 geändert, wodurch eine Meldepflicht für Anbieter virtueller Vermögenswerte eingeführt und verschiedene Regulierungsmechanismen zur Verhinderung von Geldwäsche geschaffen wurden. Aufgrund des Regulierungssystems, das sich auf die Geldwäscheprävention konzentriert, ist es jedoch schwierig, aktiv auf Marktmanipulationen und andere unlautere Handelspraktiken zu reagieren, und es wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass es einige Grenzen beim Schutz der Vermögenswerte der Nutzer gibt.

Angesichts der Bedeutung und Dringlichkeit des Schutzes der Nutzer wurden 19 im Parlament anhängige Gesetzesentwürfe zu virtuellen Vermögenswerten zu einem Alternativvorschlag zusammengefasst und koordiniert, der sich auf die wesentlichen Aspekte des Nutzerschutzes konzentriert. Nach eingehenden Diskussionen wurde das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 am 18. Juli 2023 verabschiedet. Nach einer Vorbereitungszeit von einem Jahr, einschließlich der Erarbeitung von Durchführungsverordnungen und der Vorbereitung der Anbieter virtueller Vermögenswerte auf die Gesetzesumsetzung, tritt das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 morgen (19. Juli) in Kraft.

[ Hauptinhalte des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 und der Durchführungsbestimmungen ]

Das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 regelt △den Schutz der Kundeneinlagen und virtuellen Vermögenswerte der Nutzer, △die Regulierung von Marktmanipulationen und anderen unlauteren Handelspraktiken sowie △die Aufsichts-, Prüfungs- und Sanktionsbefugnisse der Finanzbehörden gegenüber Anbietern virtueller Vermögenswerte und anderen Personen, die unlautere Handelspraktiken ausüben.

Zunächst werden die Kundeneinlagen von einer glaubwürdigen Verwahrstelle, wie z. B. einer Bank, sicher verwahrt und verwaltet, und die Anbieter virtueller Vermögenswerte müssen den Nutzern eine Art Zins für die Nutzung der Kundeneinlagen zahlen. Anbieter virtueller Vermögenswerte müssen ihre eigenen virtuellen Vermögenswerte von den virtuellen Vermögenswerten der Nutzer getrennt aufbewahren und tatsächlich virtuelle Vermögenswerte in gleicher Art und Menge wie die der Nutzer besitzen. Um ihrer Verantwortung im Falle von Vorfällen wie Hacking oder Systemausfällen nachzukommen, müssen Anbieter virtueller Vermögenswerte eine Versicherung abschließen oder Rücklagen bilden.

Es wird auch ein Regelwerk für unlautere Handelspraktiken wie Marktmanipulationen eingeführt. Virtuelle Währungsbörsen müssen verdächtige Transaktionen kontinuierlich überwachen und die Finanzbehörden benachrichtigen, wenn sie den Verdacht auf unlautere Handelspraktiken haben.* Nach der Untersuchung des Verdachts durch die Finanzbehörden und der anschließenden strafrechtlichen Ermittlungen durch die Strafverfolgungsbehörden können Personen, die unlautere Handelspraktiken ausüben, strafrechtlich verfolgt und mit Bußgeldern belegt werden.**

Die Financial Supervisory Service (FSS) und die virtuellen Währungsbörsen erarbeiten gemeinsam „Leitlinien zur kontinuierlichen Überwachung verdächtiger Transaktionen“, damit das Marktüberwachungssystem der virtuellen Währungsbörsen reibungslos funktioniert (5. Juli).

** (Strafrechtliche Ahndung) Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr oder Geldstrafe in Höhe des 3- bis 5-fachen des unrechtmäßigen Gewinns

(Unrechtmäßiger Gewinn von 500 Millionen Won bis 5 Milliarden Won: Freiheitsstrafe von mindestens 3 Jahren, unrechtmäßiger Gewinn über 5 Milliarden Won: Freiheitsstrafe von mindestens 5 Jahren oder lebenslänglich)

(Bußgeld) Das Doppelte des unrechtmäßigen Gewinns. Wenn der unrechtmäßige Gewinn nicht festgestellt werden kann, beträgt das Bußgeld höchstens 4 Milliarden Won.

Mit der Inkraftsetzung des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 erhalten die Finanzbehörden die Befugnis, Anbieter virtueller Vermögenswerte zu beaufsichtigen, zu prüfen und zu sanktionieren. Die Financial Supervisory Service (FSS) wird die Einhaltung der Schutzpflichten der Nutzer gemäß dem 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 durch die Anbieter virtueller Vermögenswerte prüfen und die Financial Services Commission (FSC) kann Anbieter virtueller Vermögenswerte, die gegen die Pflichten verstoßen, mit einer Anordnung zur Korrektur, der vollständigen oder teilweisen Einstellung des Geschäftsbetriebs oder mit einer Geldbuße belegen.

[ Vorbereitung auf die Umsetzung des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 ]

Die Finanzbehörden haben Vorkehrungen getroffen, damit das neue System reibungslos und ohne Probleme eingeführt werden kann. Die Financial Services Commission (FSC) hat eine Durchführungsverordnung (beschlossen im Ministerrat am 25. Juni) sowie eine Aufsichtsverordnung und eine Untersuchungsordnung (beschlossen von der Financial Services Commission am 10. Juli) erlassen, die die im Gesetz delegierten konkreten Punkte regeln.

Die Financial Supervisory Service (FSS) hat im Februar dieses Jahres einen Fahrplan zur Vorbereitung auf die Gesetzesumsetzung an die Anbieter virtueller Vermögenswerte verteilt und vor Ort Beratungen für interessierte Anbieter durchgeführt. Seit Juni wird durch die Regulierungs-Pilotphase (Pilottest) die Vorbereitungssituation der Finanzbehörden und der Anbieter virtueller Vermögenswerte letztendlich überprüft. Versicherungsprodukte, die Schutz bei Hacking- und Systemausfällen bieten, wurden ebenfalls rechtzeitig zum Inkrafttreten des Gesetzes auf den Markt gebracht. Darüber hinaus haben 20 virtuelle Währungsbörsen und DAXA im Rahmen der Selbstregulierung „Best-Practice-Beispiele für die Unterstützung des Handels mit virtuellen Vermögenswerten“ entwickelt, die zusammen mit dem 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 in Kraft treten. In diesen Best-Practice-Beispielen werden die Mindeststandards festgelegt, die die virtuellen Währungsbörsen gemeinsam einhalten müssen, wenn sie den Handel mit virtuellen Vermögenswerten unterstützen. Außerdem wird sichergestellt, dass den Nutzern die notwendigen Informationen wie der vollständige Text des Whitepapers (White Paper) und eine koreanische Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte zur Verfügung gestellt werden.

[ Erwartete Wirkung ]

Mit der Umsetzung des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 wird erwartet, dass ein grundlegendes Sicherheitsnetz geschaffen wird, um die Nutzer virtueller Vermögenswerte zu schützen. Darüber hinaus wird es möglich sein, unlautere Handelspraktiken, die die Ordnung auf dem Markt für virtuelle Vermögenswerte stören, streng zu bestrafen, was auch zur Etablierung der Marktordnung beitragen wird. Auch in Zukunft werden wir die Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden und anderen beteiligten Behörden verstärken, um eine effektive Umsetzung des 「Gesetzes zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 zu gewährleisten. Sollten nach der Umsetzung des Gesetzes Mängel festgestellt werden, werden wir diese aktiv beheben.

[ Hinweise für die Nutzer ]

Die Nutzer virtueller Vermögenswerte sollten jedoch beachten, dass das 「Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte」 die Sicherheit von virtuellen Vermögenswerten nicht garantiert. Sie sollten die hohen Risiken und die Volatilität von virtuellen Vermögenswerten berücksichtigen und selbst Informationen zu virtuellen Vermögenswerten sammeln und überprüfen, um die Entscheidung über eine Investition sorgfältig zu treffen. Außerdem sollten sie auf Transaktionen über nicht verifizierte Anbieter, die nicht bei der Financial Intelligence Unit (FIU) gemeldet sind*, und außerbörsliche Transaktionen (P2P) achten, da in diesen Fällen keine angemessene Marktüberwachung stattfindet und die Gefahr von Verlusten besteht.

'Das Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte muss klare Standards für die Bürger definieren.'


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